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Dein Hund braucht Spaß, auch im Urlaub

Hundefloh erkennen und bekämpfen

Hast du einen Hund und beobachtest du seit geraumer Zeit, dass dieser sich häufig und intensiv an verschiedenen Stellen seines Körpers kratzt? So etwas kann viele verschiedene Gründe haben, unter anderem einen Floh oder gar mehrere Flöhe.

Einfangen kann sich dein treuer Begleiter diese Ärgernisse überall, also auch ganz normal beim Gassi gehen. Keine Sorge, diese Flöhe springen nicht auf Menschen über. Wer jedoch ganz sicher gehen möchte, sollte sich beim Tierarzt oder auch im Fachhandel beim Erwerb von Utensilien oder Medikamenten weiter informieren.

Woran du erkennst, dass dein Hund unter Flöhen leidet

Die erste Vermutung, dass dein Hund Flöhe hat, wird dann auftreten, wenn dieser sich ständig an verschiedenen Stellen kratzt. Wenn du dann einen genauen Blick auf die juckenden Stellen wirfst und kleine Ausschläge entdeckst, die ein wenig an Mückenstiche erinnern, dann gehe davon aus, dass Flöhe die Ursache sind. Möglicherweise siehst du diese kleinen, wirklich winzigen Wesen sogar zwischen den Haaren deines Hundes.

Du wirst davon ausgehen müssen, dass es mehrere sind. Alle entdecken und einzeln vernichten wird dir schwer fallen, zumal sich Flöhe schnell vermehren. Du musst dir also etwas überlegen, wie du deinen Hund von seinem Leiden befreien kannst. Dazu gibt es mehrere Methoden. Nicht ausgeschlossen werden sollte zuvor der Weg zum Tierarzt. Vor allem dann, wenn der Hund immer wieder mit derartigen Problemen zu kämpfen hat, wird dieser eine Empfehlung haben, wie die Flöhe bekämpft werden können.

In den meisten Fällen wird es sich dann allerdings um Utensilien oder Medikamente handeln, an die du auch bereits gedacht hast. Dennoch kann es niemals schaden die Meinung von Experten zu hören, vor allem nicht, wenn man einen Hund besitzt.

Methoden, um deinen Hund von Flöhen zu befreien

Es macht weder dir noch deinem Hund Spaß, wenn diese unter Flöhen leidet, das ist selbstverständlich. Du kannst ihn nun in die Badewanne oder Duschkabine stellen oder auch in einen Schuber im Garten und abduschen, mit einem Shampoo, das gegen Flöhe hilft.

Du bekommst es ebenso sowie zahlreiche andere Mittel im Fachhandel. Garantien gibt es allerdings erfahrungsgemäß keine. Ein spezielles Halsband gegen Flöhe, oder ein spezielles Mittel, dass du wie eine Salbe deinen Hund in den Nacken schmierst, können die Flöhe ebenfalls beseitigen.

Manchmal brauchst du allerdings ein bisschen Geduld. Es besteht eine gewisse Wahrscheinlichkeit, dass dein Hund nicht nur ein einziges Mal unter Flöhen leiden wird, viel zu schnell kann er sich diese auf einen normalen Spaziergang oder auch im Garten einfangen.

Du wirst es zuerst nicht bemerken. Außerdem kann ein Kratzen ja auch ganz andere Ursachen haben. Wir kratzen uns schließlich alle einmal. Eine gewisse Langzeitwirkung hat das erwähnte Halsband, auch die Methode mit der Salbe ist eher dazu gedacht, dass sich die Flöhe gar nicht erst auf deinem Hund ansiedeln wollen. Um sie zu vernichten, empfiehlt sich tatsächlich vor allem das spezielle Shampoo. Du musst nur hoffen, dass dein Hund sich gerne baden oder abduschen lässt.

Zahlreiche vergleichbare Mittel und Methoden mag es geben, sie sind in der Anwendung alle gleich. Letztlich musst du deine eigenen Erfahrungen machen, um zu erkennen, welche Methode dir und deinem Hund am besten gefällt.

Wer nun an eine Pinzette denkt, mit der die Flöhe vom Körper des Hundes entfernt werden, verwechselt etwas. Diese sind für Zecken geeignet. Die muss man zwar ebenso suchen wie Flöhe, doch sie bewegen sich nicht. Die Flöhe hingegen springen schnell zu einer anderen Stelle auf dem Körper deines Hundes, es wird dir sehr schwer fallen sie alle zu entdecken.

Bildquellenangabe: Marcus Brauer  / pixelio.de

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