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Dein Hund braucht Spaß, auch im Urlaub

Hundefutter ohne Getreide – ist es gesünder?

Die Auswahl an Hundefutter für deinen vierbeinigen Freund ist groß. Der Preis des Futters kann dabei hoch sein. Immerhin geben die Deutschen für Hundenahrung dreimal so viel wie für Babynahrung aus.

Doch hohe Preise bedeuten nicht unbedingt gute Qualität. Beim Kauf solltest du nicht die Inhaltsstoffe aus den Augen lassen, denn auch dein Hund benötigt gesunde Nahrung. Wir Menschen sollten auf die wichtigen Ballaststoffe im Essen nicht verzichten.

Was für uns wichtig ist, kann für deinen Hund jedoch zu üblen Verdauungsproblemen führen. Zudem können die Inhaltsstoffe im Magen des Hundes aufquellen, eine Magendrehung wäre die Folge dessen. Besonders Hunde, die nicht völlig gesund sind, sind oft betroffen. Das kann vor allem daran liegen, dass bei der Herstellung des Hundefutters nicht immer auf die Qualität geachtet wird.

Die schlechte Ernährung deines Vierbeiners kann zu Durchfall, Juckreiz, Magenprobleme oder geröteten Ohren führen. Spätestens wenn diese Anzeichen auftreten, ist eine Nahrungsumstellung unumgänglich.

Allergie gegen Getreide?

Sollte dein Hund die genannten Anzeichen aufzeigen, ist ein Besuch beim Tierarzt ratsam, damit eine abschließende Klärung erfolgen kann. In dem Fall, dass es sich tatsächlich um eine Unverträglichkeit handelt, musst du ab sofort auf die besonderen Bedürfnisse deines Hundes eingehen, das heißt seine Ernährung entsprechend anpassen.

Getreidefreies Hundefutter sollte einen hohen Anteil an Fleisch aufweisen. Wichtig ist der Anteil von Innereien und Muskelfleisch. Dies liefert die benötigten Eiweiße und Fette. Die Ballaststoffe und Kohlenhydrate werden durch Gemüse erbracht.

Für Fettsäuren sorgen hochwertige Öle im Essen. Weitere Bestandteile, wie Obst, Kräuter und Beeren sorgen für Vitamine und Mineralien. Auf diesem Weg kannst du auf Getreide vollkommen verzichten.

Worauf sollte geachtet werden?

Trockenfutter

Trockenfutter

Beim Kauf des Futters für deinen Hund ist es wichtig, auf die Inhaltsstoffe zu achten. Die Hersteller verwenden neben Getreide oft Mais oder Soja, um die Dosen zu füllen, da dies sehr günstig ist. Deshalb unbedingt darauf achten, dass das Futter kein Getreide enthält. Wie oben beschrieben sollte es größtenteils aus gutem Fleisch bestehen. Hunde sind und bleiben nämlich Fleischfresser, obwohl sie auch als Allesfresser zu betrachten sind.

Was du zudem beachten solltest, ist das Alter und die Vitalität deines Vierbeiners. Es gibt auf jedes Alter und auf jeden Hundetyp abgestimmte Futtersorten. Selbstverständlich hat dein Hund auch seine bestimmten Vorlieben, was sein Fressi angeht. Hunde sind zwar Allesfresser, aber immerhin auch Feinschmecker.

Es ist daher ratsam, deinen Hund einfach mal verschiedene Sorten ausprobieren zu lassen. So solltet ihr schnell das Richtige finden können. Nicht nur das Nassfutter ist getreidefrei erhältlich, sondern auch das Trockenfutter.

Hier gilt selbstverständlich das gleiche: die Qualität der verwendeten Rohstoffe muss beachtet werden, Getreide sollte nicht enthalten sein. Eine artgerechte und gute Ernährung ist maßgebend für ein langes und gesundes Leben deines Hundes. Dies bringt leider auch seinen Preis mit sich, aber mehrere Tierarztbesuche werden dich sicherlich noch mehr kosten.

Bildquellenangabe: Stephan R. / pixelio.de | Kurt Michel / pixelio.de

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